Mein diesjähriges Weihnachtsgeschenk hat es in sich!
Nach einiger Bastel-Abstinenz, hat mich das diesjährige Weihnachtsgeschenk meiner Frau wieder ans Reißbrett gebracht. Ich war ganz schön überrascht, als ich das Sammelsurium an Utensilien und Einzelteilen gesehen habe, das alles in einem silberfarbenen Abfalleimer zu finden war.
Als ich die Farben, den Kleber, Glaskuppeln ein wenig Lack und die “Hülle” (den Eimer) gesehen habe, viel mir allerdings sofort ein, was das wohl werden sollte… Ein R2D2 Druiden-Nachbau aus den Star-Wars Filmen!

Herausforderung angenommen!
Um euch etwas an meiner Reise teilhaben zu lassen, habe ich mir vorgenommen die einzelnen Arbeitsschritte in diesem Blog etwas mit Bildern und Beschreibungen zu begleiten, um einen Nachbau einfacher zu machen, wenn ihr euch auch einen eigenen Droiden basteln wollt.
Was ich zum Bau für Equipment zur Verfügung habe?
- Lötkolben
- 3D-Drucker
- Multimeter
- Dremel Schleifer
- Akku-Schrauber
- Standardwerkzeug
Was ich alles geschenkt bekommen habe?
- Schwingdeckeleimer als Körper
- LED Tee-Lichter für mancherlei Blinke-Dinger
- Kunststoff-Kugeln für einige Teile am Kopf des Droiden
- Sprüh-Kleber … kann man immer brauchen
- Sprühfarbe in Weiß, Silber und Blau für Details am Körper
Was ich noch alles brauche?
- Metallic Blaues Filament für Formteile an der Außenhülle
- Sound-Modul mit Lautsprecher damit das Teil auch ein bisschen mit mir reden kann…
- Akku / Batteriepack
- Verkabelung, evtl. Lochrasterplatine
Das Filament habe ich nun schon mal bestellt, allerdings wird die Lieferung aufgrund der Feiertage etwas dauern schätze ich. Daher fange ich schon mal an, ein paar Teile zu drucken, von denen ich die Farben (Filamente) bereits parat habe.
Als ersten Schritt, wollte ich mich an die sog. “Holoprojektoren” machen…
Mein Projektziel ist übrigens nicht einen vollwertigen Droiden zu basteln, der mit eingebauten Motoren, Akkus oder gar einer “Alexa” in der Wohnung herumflitzt und die Gegend unsicher macht, sondern einfach nur ein netter Abfall-Eimer-Ersatz für mein (zum Home-Office mutierten) Büro darstellen.
Also dann, los gehts…
Euer Matthias
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